Unsere Motivation

Wir haben dieses Blog im Januar 2020 gestartet, der Zusammenhang zu Neujahrsvorsätzen liegt nahe. Vielleicht ist das auch wirklich der Fall und wir wissen es nur nicht. Aber lest selbst wie es um unsere Motivation bestellt ist.

Sabina

Sport spielte in meinem Leben bislang keine allzu große Rolle. Bis zur Schwangerschaft war ich mit meinem Gewicht und dem Aussehen weitestgehend zufrieden. Als das Glückskind noch offiziell Kleinkind war, änderte sich diese Zufriedenheit, allerdings fehlte Zeit und Motivation war auch kaum vorhanden. Als dann Zeit in Maßen vorhanden war, stand der Wunsch Gewicht zu verlieren im Vordergrund. Die Zeit war weiterhin ein Problem, auch durch die Arbeit im Schichtdienst.

Diverse Versuche folgten, Sport zu Hause, Mitglied im Sportverein des Glückskindes mit Aerobic- und Fitnesskursen, sowie mehr oder weniger regelmäßiges Schwimmen. All das war aber nach kurzer Zeit meist schnell passé, immer wieder fing ich von vorne an.

Nach einiger Zeit wechselte ich vom Schicht- in den Tagdienst. Regelmäßige Arbeitszeiten sowie regelmäßige Mahlzeiten sorgten rasch für ein Wohlfühlgewicht, ohne viel dafür zu tun.

Wohl fühlen tat ich mich jedoch immer noch nicht, nicht zuletzt, weil nun mal der Zahn der Zeit an einem nagt. Sprich, fehlende Fitness, fehlende Sportlichkeit nagte und nagt noch immer an mir.

Also erneute Überlegung, was kann, was will ich tun? Kurz gesagt, aus verschiedensten Gründen soll es beim Sport zu Hause bleiben, was liegt da näher, als sich ein Sportgerät daheim hinzustellen?

Jens

Die Idee, mehr für die Fitness zu tun, bestand schon länger, erfolgeich umgesetzt habe ich sie nicht. Vor zwei Jahren gab es eine Jahresmitgliedschaft für Fitness First in der Nähe. Abgeschlossen, ohne den Club gesehen zu haben (Aktion), nur um dann festzustellen, dass dieser Club nichts für mich ist. Nach dem ersten Besuch war ich so demotiviert, dass es der letzte blieb.

Dabei ist ein sportlicher Ausgleich zum täglichen Bürojob unheimlich wichtig. Die verschobenen Arbeitszeiten, als Manager in einem amerikanischen Unternehmen, tragen auch nicht zu einer einfachen Lösung bei. Meine Idee, Feldhockey zu spielen, scheiterte genau daran. Wenn die Teams in den Abendstunden trainieren, bin ich noch im Büro oder zu Hause in Meetings eingewählt.

Es blieb beim gelegentlichen Spazieren gehen und anderen Familienaktivitäten am Wochenende, gezieltes Training – Fehlanzeige. Gegen Ende 2019 war dann die Idee geboren, einen Crosstrainer oder eine andere Art Heimtrainer zu kaufen.

Spätestens jetzt sollte klar sein, dass wir diese Idee verfolgt und umgesetzt haben. 😎

Sabina & Jens

1 Response

  1. 14. Januar 2020

    […] wir über unsere Entscheidung für ein Peloton Bike berichten. Wie bereits in unserem Beitrag zur Motivation festgestellt, hatten wir die Idee, eine Art Heimtrainer zu […]

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